Der Verein Freie Apothekerschaft e.V. – vertreten durch dessen Vorstand und dieser repräsentiert durch die Vorsitzende des Vorstandes, Daniela Hänel – setzt sich seit langem für eine dringend notwendige Anpassung der Vergütungen der Apotheker ein. Das Überleben der Apotheker und der von ihnen geführten Apotheken hängt von der Erfüllung dieser Forderung ab. Der allseits bekannte Wegfall von vielen Apotheken belegt dies eindrucksvoll.
Kurzum: Die Apotheken / Apotheker brauchen ein der allgemeinen Preisentwicklung und insbesondere der aktuellen Inflation angepasstes Honorar, und zwar basierend auf den schon im „Gesetz zur Modernisierung des Gesundheitswesens“ aus 2002/2003 (!) enthaltenen Festlegungen.
Jede Arbeit muss angemessen honoriert werden. Leistung muss leistungsgerecht bezahlt werden. Den Apothekern ist den zurückliegenden Jahren seitens des Gesetzgebers und der Gesundheitsbehörden immer mehr Leistung und immer größerer – auch finanzieller – Mehraufwand zugemutet worden, ohne dass eine daran orientierte angemessene Anhebung der Vergütungen vorgenommen worden wäre.
Bezogen auf die eigene Person legt die Vorsitzende des Vereins Freie Apothekerschaft e.V. Wert auf die Feststellung, dass die oben dargelegten Forderungen von ihr und dem von ihr geführten Verein allein im berufsbezogenen Interesse der Apotheker vertreten werden, ohne dass dieses Engagement auch ansatzweise vor einem parteipolitischen Hintergrund geleistet würde. Die Vereinsvorsitzende legt ferner Wert auf die Feststellung, dass sie selbst nicht Mitglied einer politischen Partei ist, sondern persönlich und bei der Ausübung ihrer Vereinsfunktion politisch neutral ist. Ausschließlich in dieser Form werden die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder vertreten.
Das scheint in letzter Zeit einigen Zeitgenossen nicht zu gefallen, weshalb Gerüchte und Behauptungen mit anderslautendem Inhalt zu Lasten der Person der Vorsitzenden Daniela Hänel – zum Teil auch von ihr persönlich bekannten Personen und Mitgliedern der Standesvertretung der Apotheker – gestreut werden. Diese anderslautenden Behauptungen sind nicht nur falsch und unbegründet, sondern frei erfunden. Dieses Verhalten wird vom Vorstand der Freien Apothekerschaft e.V. und dessen Vorsitzender, Daniela Hänel, nicht hingenommen. Falsche und frei erfundene Behauptungen zur politischen Orientierung von Daniela Hänel werden empört zurückgewiesen; sie werden im Zweifel auch juristische Konsequenzen zur Folge haben.
Aufgrund ihrer Herkunft und der dort seit ihrer Kindheit gesammelten Erfahrungen weiß Daniela Hänel sehr zu schätzen, in Freiheit und Demokratie leben und eine eigene Meinung haben zu dürfen. Diese Errungenschaften weiß sie mehr als andere Personen zu schätzen, die dieses Privileg schon als Kinder in Anspruch nehmen durften. Daniela Hänel kennt Verhältnisse, die von Unterdrückung, Redeverbot, Linientreue, Bespitzelung, Intrigen, Bevormundung, Diffamierung und „mundtot machen“ geprägt waren.
Leider muss sie infolge ihres Engagements für den Verein Freie Apothekerschaft e.V. zurzeit erleben, dass versucht wird, sie mundtot zu machen, indem ihr auf persönlichem Wege (ob per Telefon, in digitalen Medien oder im persönlichen Gespräch) von verschiedensten Seiten persönliche Angriffe entgegenschlagen, und zwar sowohl privat als auch bezogen auf ihre standespolitische Position.
Es scheint den „Angreifern“ nicht klar zu sein, dass der Vorstand eines berufsständischen Vereins zur Erreichung der berechtigten Interessen der Angehörigen des Berufsstandes mit Vertretern aller politischen Parteien sprechen darf und muss. Der Versuch, diesbezüglich dem Verein oder seinem Vorstand Rede- und Kontaktverbote erteilen zu wollen ist nicht nur undemokratisch, sondern wird auch unzulässig zurückgewiesen.