Die bekannt gewordenen Dokumente aus dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) setzen sowohl Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) als auch seinen Kabinettskollegen Jens Spahn (CDU) unter Druck.
Freie Apothekerschaft unterstützt Petition zum Versandverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel – und ruft zum Mitmachen auf.
Die Freie Apothekerschaft möchte alle, denen die Apotheke vor Ort heute und in Zukunft wichtig ist, daran erinnern, dass die Möglichkeit der Teilnahme an der Zeichnung der Petition 94089 am 13. August 2019 um 23:59 Uhr abläuft. Unter folgendem Link geht es zur Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_04/_24/Petition_94089.html
Dr. med. Helma Gröschel, 1. Vorsitzende des Bundesverbandes: „Wie viele Experten sieht auch die Freie Apothekerschaft nur in einem Versandverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel die Gleichpreisigkeit dieser Arzneimittel gesichert – und damit eine Beendigung der Ungleichbehandlung inhabergeführten Apotheken gegenüber dem Versand aus dem Ausland.“
Freie Apothekerschaft unterstützt Petition zum Versandverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel – Petent Bühler beschämt Standesvertretung
Freie Apothekerschaft unterstützt Petition zum Versandverbot
verschreibungspflichtiger Arzneimittel – Petent Bühler beschämt
Standesvertretung
Die Freie Apothekerschaft unterstützt vorbehaltlos die e-Petition von Benedikt
Bühler zum Versandverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel. Dieses hatte
sich der Bundesverband bereits seit Jahren auf die Fahnen geschrieben und in
zahlreichen Veröffentlichungen dafür gekämpft.
Zum Download der Materialien zur e-Petition 94089
Bitte nutzen Sie die nachstehenden Downloadmöglichkeiten zum Aushang in Ihrer Apotheke oder in Ihrem Geschäft und auch zur Information für Ihre Kunden. Vielen Dank.
Einreichung ist möglich:
1. Via Fax an 030-22736053
2. Via e-Mail (eingescannt) an post.pet@bundestag.de
Die Mitzeichnungsfrist endet am Dienstag, den 13. August 2019 um 23:59:59 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Unterlagen beim Petitionsausschuss eingegangen sein, damit diese noch mit ins Quorum zählen.
(Unterlagen die später eingereicht werden, werden nur als „unterstützend“ gewertet, dennoch sind diese hilfreich.)
Frage an ausgewählte Parteien zur Europawahl
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Mitglieder werden keine Partei wählen, die durch ihr Handeln die Existenz der deutschen Apotheken gefährdet. Insofern gibt es für uns nur eine Frage:
Wie werden Sie sich in Brüssel gesundheitspolitisch für die Apotheken einsetzen?
Hier die bisherigen Anworten:
Schreitet die Abschaffung des deutschen Apothekenwesens weiter voran? Experten sagen: Ja!
Schreitet die Abschaffung des deutschen Apothekenwesens weiter voran? Experten sagen: Ja!
Nachdem kürzlich die EU-Kommission aus Gründen des freien Warenverkehrs die Bundesregierung aufforderte, die Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel aufzuheben, hat Bundesgesundheitsminister Spahn einen Referentenentwurf in Form des sog. „Apothekenstärkungsgesetz“ vorgelegt, der diese Gleichpreisigkeit im Sozialgesetzbuch verankern soll. Diesen Schachzug begründet Spahn damit, dass dadurch die Forderung der EU angeblich hinfällig sein soll.